Abmessungen | Länge 159 m, Breite 82 m, Höhe 44m, Masse 25.000 metrische Tonnen, 11 Decks | ||||||||||||||||||||||||
Besatzung | missionsspezifisch unterschiedlich : zwischen 20 und 120 | ||||||||||||||||||||||||
Energie / Antrieb |
• Materie/Antimateriereaktionskammer • chemisches Verbrennungssystem für die Manövrierdüsen • Standard - Impulsantrieb • Warpantrieb (Marschgeschwindigkeit zwischen Warp 4 und 5; max. Geschwindigkeit Warp 5,8 ohne Umrüstung; mit Umrüstung Warp 9,3) | ||||||||||||||||||||||||
Bewaffnung |
• 2 Typ IV Phaserbänke • 1 Torpedowerfer (10 bis 15 Photonentorpedos) | ||||||||||||||||||||||||
Verteidigung | Schildgitter mit 243.000 TeraJoule | ||||||||||||||||||||||||
Allgemeines |
Die Schiffe der Oberth - Klasse wurden rein für
nichtmilitärische Aufgaben entworfen und bewährte sich
von Anfang an auf entsprechenden Missionen bestens. Klein, ausreichend Schnell, mit hauchauflösenden Sensorsystemen ausgerüstet und nur geringen Anschaffungskosten wurde daraus der am meisten produzierte Schiffstyp in der Föderation (die Produktion lief zwischen 2270 und 2350, insgesamt sollen über 1500 hergestellt worden sein). Sogar heute befinden sich (trotz des veralteten Designs) noch ca. 100 im aktiven Dienst. Inzwischen werden sie aber durch andere, modernere Schiffstypen ersetzt. | ||||||||||||||||||||||||
Einsatzgeschichte |
Als Wissenschaftsschiffe sind Oberths bestens
geeignet. Vor allem Ihre hervorragende Sensorphalanx
erweist hierbei große Dienste. Teilweise wurden diese Schiffe auch als Scouts eingesetzt. Dabei sollten sie mögliche bereits außerhalb deren Sensorenreichweite scannen und gegebenenfalls Kampfeinheiten auf mögliche Gefahren aufmerksam machen. Selbst eingreifen wäre glatter Suizid - die Bewaffnung, die niedrige Geschwindigkeit und die veraltete Grundkonstruktion sind keinesfalls für Kämpfe geeignet. | ||||||||||||||||||||||||
bekannte Schiffe |
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