| Abmessungen | Länge etwa 6,50 m, Höhe etwa 1,80 m |
| Besatzung | 1 Pilot und 1 Bordschütze / Funker / Sensorüberwacher |
| Energie Antrieb |
• eine Materie/Antimateriefusionszelle (äquivalent zu einem 3.500
Millichochrane Shuttlewarpsystem) • zwei entfeinerte Hochleistungsmpulsantriebseinheiten • Microfusionsdüsen für präzise Steuerfunktionen |
| Bewaffnung | 1 leichter Disruptorturm |
| Verteidigung | • einfaches Schildgitter • leicht gepanzerte Hülle auf verstärktem Rahmen |
| Entstehung / Geschichte | Über die Vergangenheit dieses Schiffstyps kann nur spekuliert werden. Wahrscheinlich wurde das Design kurz nach Beendigung des Dominionkrieges abgeschlossen und die Serienfertigung anschließend begonnen. Da es beim Design keinerlei Hinweise auf romulanische Ursprünge gibt scheint dieser Entwurf vollständig auf remanischem Können zu basieren. |
| Sonstiges | Für den Bau des Jägers verwendeten die Romulaner sehr leichte aber trotz allem robuste Legierungen. Mangels Schweißnähten und aufgrund der absolut glatten Rumpfoberfläche kann man schließen, dass die Schale inklusive des Rahmens aus einem Stück gegossen wurde und gerade deshalb erhöhte Stossfestigkeit aufweist. |
| Einsatz |
Scorpions sind schnell, manövrierfähig und bieten nur wenig Trefferfläche.
Vermutlich als Bodenangriffsjäger ausgelegt scheinen sie für den Kampf gegen Großkampfschiffe
in Star Trek mangels Torpedos allerdings weniger geeignet. Aufgrund der geringen Abmessungen war
wohl nicht mehr genug Raum für ausreichend starke Waffensysteme verfügbar.
Ablenken bzw. Ärgern kann man mit mehreren Maschinen dieses Typs so ziemlich jeden Kreuzer oder
Zerstörer. Nachteilig könnte das Fehlen eines Warpantriebs sein. Da diese Maschinen für den Jägerbetrieb ausgelegt wurden, hielten es die Remaner nicht für nötig einen solchen zu installieren. |