Sentri

Technologie Der Sentri ist der am höchsten entwickelte Jäger der jüngeren Rassen.
Abmessungen Länge 9,36 m, Masse 21,6 metrische Tonnen
Besatzung 1 Pilot
Energie/Antrieb • Mikrofusionsreaktor auf Materie/Antimaterie - Basis (normalerweise Energie für 12 Stunden)
• Ioneninmpulsantrieb (Beschleunigung ca. 60 % größer als beim EA Starfury)
Bewaffnung • 2 34mm Plasmakanonen
• 2 34mm Ionen/Partikelkanonen
• 4 Fusionsraketen
Allgemeines Der Sentri ist der Standardjäger der Centauri Raumwaffe. Seine hohe Geschwindigkeit, seine Fähigkeit sowohl in- und außerhalb einer Atmosphäre operieren zu können und sein enormes Durchhaltevermögen zeichnen ihn aus.
Anfangs wurde versucht gravimetrische Bauelemente in das Antriebssystem zu integrieren, dafür erwies sich das Schiff aber als zu klein. Stattdessen wurden Module eingebaut, die die Belastung der Piloten durch Fliehkräfte bei extremen Manövern stark verringern. Dadurch können Centauri Kämpfer äußerst enge Kurven fliegen ohne dabei Gefahr zu gehen ohnmächtig zu werden.
Das ist nicht unbedingt nötig, aber sinnvoll, denn trotz der enormen Spannweite bedingt durch die Tragflächen ist der Sentri sehr beweglich.
Preis dieser insgesamt beeindruckenden Fähigkeiten ist eine geringe Panzerung. Ein Treffer einer kleinen Plasmakanone genügt in der Regel um diesen Jägertyp auszuschalten.
Einsatzgeschichte In jeglichen Kämpfen haben sich Sentris bestens bewährt. Vor allem ihre lange Einsatzdauer stellt einen unschätzbaren Vorteil bei Such- und Jagdmissionen dar. Bei größeren Raumschlachten wirkt sich die Dünne Hülle negativ aus. Das und das Fehlen von brauchbaren Bremsdüsen führte schon zum Verlust vieler Maschinen.
Sonstiges • 2 Klammergreifer
• 2 Schneidlaser
• Computersystem mit künstlicher Intelligenz (Sentri kann auch bei Black Out des Piloten unter einem hervorragendem Autopiloten operieren)

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