Glottalphib |
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Heimatwelt / Örtlichkeiten |
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| Die Glottalphib stammen von der Welt Glottal, einem urtümlichen Planeten. Dieser ist über und über mit Teichen, Sümpfen und dunklen Wäldern bedeckt. Die Vegetation wird von mangrovenartigen Bäumen und Farnen dominiert, was der dünnen Atmosphäre eine extrem hohe Luftfeuchtigkeit beschert. Dies wiederum führte zur Entwicklung verschiedenster Insektenarten. | ||
Bevölkerung |
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| keine Informationen Verfügbar | ||
Technologie |
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| Es ist lediglich bekannt, dass diese Spezies fähig ist technologisch Anspruchsvolle Geräte zu entwickeln und herzustellen (was aber beim Klima ihrer Welt relativ schwierig sein dürfte). | ||
Körperphysik |
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| Die Glottalphib sind intelligente Kaltblüter - eine sehr hoch
entwickelte Mischung aus Reptil und Amphibium. Was bei Menschen in der
Evolution Primaten waren, schienen bei ihnen optisch krokodilähnliche
Kreaturen gewesen zu sein. Ein Erwachsener kann eine Körperlänge von bis zu drei Metern (stellenweise sogar noch mehr) erreichen. Die Anatomie ist für ein Leben im Wasser angepasst - große, für den Vortrieb geeignete Füße an langen muskulösen Beinen, zurückgebildete an den Körper anlegbare Arme sowie ein langer breiter Schwanz kombiniert mit einem zackenbewährten Kamm am Rücken für Richtungsänderungen. Die Atmung erfolgt über Kiemen (welche seltsamerweise auch sehr dünne Atemluft effizient verarbeiten können). Ihre Körperoberfläche ist vollständig mit gelbgrünen, fingernagelgroßer Schuppen bedeckt, die in zunehmenden Masse ausfallen, je älter ein Glottalphib wird und je länger er sich außerhalb des feuchten Elements aufhält. Eine dauerhaft trockene Umgebung wirkt nach absehbarer Zeit tödlich. Die Nahrung dieser Spezies besteht im Wesentlichen aus Unmengen kleinerer Fluginsekten, die mit Hilfe einer langen Zunge in das breite Maul geschaufelt werden. Große Zähne weisen zusätzlich auf andere, größere Nahrungsquellen hin. Der Schädel ist lang, relativ flach und keilförmig. Am Vorderende der Schnauze befinden sich die Nüstern des Riechorgans, hinten über dem Maul die kleinen, aber wirkungsvollen Augen und an der Stirn Knopfartige Vorsprünge (der Funktion kann mangels ausreichender Informationen leider nicht näher bestimmt werden). Die Fortpflanzung dieser Lebewesen erfolgt mittels für Amphibien typischer Laichablage. |
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Regierung |
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| keine Informationen verfügbar | ||
Kultur / Mentalität |
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| Das Leben eines Glottalphib wird vom Wasser bestimmt. Sie verbringen
einen Großteil ihres Lebens im Nassen Element. Nahrungsaufnahme,
Regeneration, Paarung - alles findet dort statt. Zu den wenigen Dingen, die über die persönlichen Eigenschaften dieser Spezies bekannt sind, gehört ihre extreme Hartnäckigkeit. Sie gehen zum Teil ungewöhnlich hohe Risiken ein und verfolgen Ihr Ziel, bis sie es erreicht haben. Zeit spielt dabei für seine entscheidende Rolle. Das macht sie zu sehr nachtragenden Wesen. Auch ihre starke Bindung an die Heimat ist erwähnenswert. Selbst wenn ein Glottalphib sein ganzes Leben weit entfernt von dieser verbringen sollte, kehrt er bevor er stirbt dorthin zurück, um zu laichen und sein Vermögen an die überlebenden Nachkommen zu vererben. Wer den Laich befruchtet spielt für ihn übrigens keine Rolle - jeder andere kann dies tun. Dies wird im allgemeinen als positiv für die Erbmasse empfunden und ließ eheähnliche Strukturen gar nicht erst entstehen (Glottalphib empfinden letztere bei anderen Kulturen sogar als anstößig). |
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Religion / Ethik |
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| keine Informationen verfügbar | ||
Militär |
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| Vergleichsweise moderneWaffen und Schiffe sind verfügbar, aber wie die Streitkräfte aussehen könnten nicht bekannt. | ||
Persönlichkeiten |
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Sonstiges |
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| Bemerkenswert ist die außergewöhnlich körperliche Zähe dieser
Kreaturen. Ihre beschuppte Haut ist fest genug, um dem Feuer einer
Blasterpistole zu widerstehen. Außergewöhnlich ist auch, dass Glottalphib körperlich in der Lage sind, Feuer zu erzeugen und dies sinnvoll einzusetzen. Neben der Möglichkeit, dies als Nahkampfwaffe einzusetzen, macht es den Einsatz von Kochgeräten für das Zubereiten der Nahrung mehr als überflüssig. |